Hier bei uns im Westen ist Hatha Yoga wohl der am bekannteste Yogaweg. Er stellt den körperorientierten Teil dieses vielschichtigen Yogasystems dar. Im Hatha Yoga beschäftigst Du Dich als Yogaübender hauptsächlich mit:

Asanas sind Körperübungen, die eine bestimmte Zeit lang gehalten werden und dadurch ihre große Wirkung entfalten können. Mit dieser Art des sanften Übens kräftigst Du Deine Muskeln, dehnst Bänder und Gewebe und förderst die Beweglichkeit Deiner Wirbelsäule. Gleichzeitig wird Deine Körperwahrnehmung geschult und Du lernst Deinen ganzen Organismus besser kennen. Das Motivierende für Dich als Yogi ist die Tatsache, dass du mit nur wenig Einsatz einen reisigen Erfolg erzielen kannst.

Dies sind Techniken, die Dir helfen, zu einer natürlichen und für den Organismus optimalen Atmung zu gelangen. Richtig ausgeführt wirken sie reinigend, beruhigend oder vitalisierend auf den Körper.

Gerade die Entspannung ist für den modernen Menschen besonders wichtig. In der Entspannung werden Stresshormone abgebaut, das Immunsystem gestärkt, Heilprozesse gefördert, innere Stärke und Ruhe wiederhergestellt. Vollständige Entspannung kommt nicht einfach so von selbst, sondern Entspannung muss geduldig und systematisch gelernt werden.

Mit Hilfe von Konzentrationsübungen lernst Du Deine Gedanken zu sammeln. Dadurch erlangst Du innere Ruhe und geistige Klarheit. Meditation steigert Deine Kreativität, indem Sie Dein Bewusstsein erweitert. Sie trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei, indem sie Deinen Geist beruhigt.

Ist eine Methode die Dir hilft, die Dinge des alltäglichen Lebens leichter zu bewältigen. Durch eine optimistische Grundeinstellung kannst Du eine höhere Zufriedenheit und Lebensfreude erreichen.